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   BFH, 23.03.2011 - II R 33/09   

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https://dejure.org/2011,2647
BFH, 23.03.2011 - II R 33/09 (https://dejure.org/2011,2647)
BFH, Entscheidung vom 23.03.2011 - II R 33/09 (https://dejure.org/2011,2647)
BFH, Entscheidung vom 23. März 2011 - II R 33/09 (https://dejure.org/2011,2647)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • lexetius.com

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • openjur.de

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • Bundesfinanzhof

    GrEStG § 3 Nr 5
    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • Bundesfinanzhof

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 3 Nr 5 GrEStG 1997
    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG § 3 Nr. 5
    Ausübung eines im Rahmen einer Scheidungsvereinbarung dem einen Ehegatten eingeräumtes Ankaufsrecht nach § 3 Nr. 5 EStG steuerfrei

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Keine Grunderwerbssteuer bei Grundstücksübertragung an einen Ehegatten anläßlich einer Ehescheidung § 3 Nr. 5 GrEStG

  • rewis.io

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • ra.de
  • rewis.io

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 3 Nr. 5
    Bei fortdauernder Miteigentümerstellung der Ehegatten nach der Scheidung ist der aufgrund eines Ankaufsrechts erfolgte Erwerb vom früheren Ehegatten nach § 3 Nr. 5 GrEStG steuerfrei; Steuerliche Bewertung eines nach der Scheidung aufgrund eines Ankaufsrechts erfolgten ...

  • datenbank.nwb.de

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundstückserwerb bei Vermögensauseinandersetzung: Steuerfrei!

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Grunderwerbsteuer bei der Scheidung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bei fortdauernder Miteigentümerstellung der Ehegatten nach der Scheidung ist der aufgrund eines Ankaufsrechts erfolgte Erwerb vom früheren Ehegatten nach § 3 Nr. 5 GrEStG steuerfrei; Steuerliche Bewertung eines nach der Scheidung aufgrund eines Ankaufsrechts erfolgten ...

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur Steuerbefreiung des Grundstückserwerbs im Rahmen der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Grundstückserwerb und Steuerbefreiung nach der Scheidung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Grundstückserwerb und Steuerbefreiung nach der Scheidung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 233, 453
  • NZM 2011, 720
  • FamRZ 2011, 1295
  • DB 2011, 1731
  • BStBl II 2011, 980
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 21.01.2004 - II R 1/02

    GrESt: gesetzlicher Übergang des Eigentums an einem Grundstück nach § 14 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Im Wege der Auslegung darf kein durch das Gesetz nicht belegter Begünstigungstatbestand geschaffen werden (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 2004 II R 1/02, BFH/NV 2004, 1120, m.w.N.).
  • BFH, 22.01.2003 - II R 76/01

    Auslegung von Verträgen; Bezeichnung des Rechtsvorgangs im Steuerbescheid

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Der angefochtene Steuerbescheid wäre aufzuheben, weil er sich auf den Vertrag vom 12. April 2005 bezieht und dadurch der der Besteuerung zu Grunde gelegte Lebenssachverhalt bezeichnet ist (vgl. BFH-Urteil vom 22. Januar 2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 1137).
  • BGH, 18.01.1989 - VIII ZR 311/87

    Abschluss eines Geschäftsübertragungsvertrages - Übernahme eines Busbetriebes -

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Da gesetzliche Regelungen fehlen, muss im Wege der Auslegung ermittelt werden, welche Vertragsgestaltung und welche Rechtswirkung die Vertragsbeteiligten für das Ankaufsrecht gewählt haben (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 18. Januar 1989 VIII ZR 311/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1990, 1233, m.w.N.).
  • BFH, 27.01.1965 - II 60/60 U

    Einräumung eines Ankaufsrechts als grunderwerbsteuerbarer Erwerbsvorgang -

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Ein grunderwerbsteuerbarer Erwerbsvorgang in diesem Sinne ist gegeben, wenn ein notariell beurkundetes Ankaufsrecht wirksam ausgeübt wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 1965 II 60/60 U, BFHE 82, 51, BStBl III 1965, 265, und vom 31. Mai 1972 II R 162/66, BFHE 106, 367, BStBl II 1972, 828).
  • BGH, 19.05.1989 - V ZR 103/88

    Auslegung einer Ankaufsklausel in einem Erbbaurechtsvertrag

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Dementsprechend kann auch das Ankaufsrecht wirksam ausgeübt werden, wenn der Kaufpreis bestimmbar ist bzw. durch einen Dritten bestimmt werden soll (vgl. BGH-Urteile vom 9. Januar 1970 V ZR 30/67, Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, Wertpapiermitteilungen 1970, 493; vom 19. Mai 1989 V ZR 103/88, NJW-RR 1989, 1037; vom 17. Mai 1991 V ZR 104/90, NJW 1991, 2698).
  • BFH, 12.06.2002 - II S 1/01

    GrESt; nicht vollzogener Grundstückskaufvertrag, Abgrenzung Vertragsübernahme -

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Der vom FA der Besteuerung unterworfene Vertrag vom 12. April 2005 konnte nicht zum nochmaligen Entstehen von Grunderwerbsteuer führen (vgl. BFH-Beschluss vom 12. Juni 2002 II S 1/01, BFH/NV 2002, 1343).
  • BGH, 28.06.1996 - V ZR 136/95

    Anforderungen an die Form der Ausübung eines Ankaufsrechts

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Ist der notariell beurkundete Vertrag, durch den ein Ankaufsrecht begründet wird, als aufschiebend bedingter Kaufvertrag zu beurteilen, ist die Ausübung des vereinbarten Ankaufsrechts formfrei möglich (vgl. BGH-Urteil vom 28. Juni 1996 V ZR 136/95, Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1996, 1167).
  • BGH, 17.05.1991 - V ZR 104/90

    Verkehrswertermittlung eines unbebauten Grundstücks; Offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Dementsprechend kann auch das Ankaufsrecht wirksam ausgeübt werden, wenn der Kaufpreis bestimmbar ist bzw. durch einen Dritten bestimmt werden soll (vgl. BGH-Urteile vom 9. Januar 1970 V ZR 30/67, Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, Wertpapiermitteilungen 1970, 493; vom 19. Mai 1989 V ZR 103/88, NJW-RR 1989, 1037; vom 17. Mai 1991 V ZR 104/90, NJW 1991, 2698).
  • BGH, 09.01.1970 - V ZR 30/67

    Wirksamkeit einer eingetragenen Vormerkung über einen Grundstückskauf bei

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Dementsprechend kann auch das Ankaufsrecht wirksam ausgeübt werden, wenn der Kaufpreis bestimmbar ist bzw. durch einen Dritten bestimmt werden soll (vgl. BGH-Urteile vom 9. Januar 1970 V ZR 30/67, Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, Wertpapiermitteilungen 1970, 493; vom 19. Mai 1989 V ZR 103/88, NJW-RR 1989, 1037; vom 17. Mai 1991 V ZR 104/90, NJW 1991, 2698).
  • BFH, 31.05.1972 - II R 162/66

    Vertrag - Vorvertrag - Optionsvertrag - Abschluß eines Kaufvertrags - Erklärung

    Auszug aus BFH, 23.03.2011 - II R 33/09
    Ein grunderwerbsteuerbarer Erwerbsvorgang in diesem Sinne ist gegeben, wenn ein notariell beurkundetes Ankaufsrecht wirksam ausgeübt wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Januar 1965 II 60/60 U, BFHE 82, 51, BStBl III 1965, 265, und vom 31. Mai 1972 II R 162/66, BFHE 106, 367, BStBl II 1972, 828).
  • FG Köln, 01.08.2008 - 5 K 1751/06

    Voraussetzungen einer personenbezogenen sachlichen Steuerbefreiung beim

  • FG Hessen, 10.05.2012 - 5 K 2338/08

    Keine Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 3 Nr. 5 GrEStG bei nicht aus Anlass der

    Hierzu hat der Bundesfinanzhof - BFH - im Urteil vom 23. März 2011 II R 33/09, Bundessteuerblatt II 2011, 980, unter Hinweis auf die Gesetzesmaterialien (Bundestags-Drucksache-BTDrucks- 9/251, S. 189) und die Ausführungen von Kesseler (Die grunderwerbsteuerliche Behandlung des Familienwohnheims nach der Scheidung, Deutsches Steuerecht 2010, 2173 ff) dargelegt, dass § 3 Nr. 5 GrEStG in sachlicher Hinsicht alle Erwerbe aus Anlass der Ehescheidung von der Steuer befreit.

    Ein langer Zeitraum zwischen Scheidung und Grundstücksübertragung kann jedoch darauf hindeuten, dass eine scheidungsbedingte Vermögensauseinandersetzung nicht mehr vorlag (BFH Urteil II R 33/09 a.a.O. unter II 2 a, aa) der Gründe).

  • BFH, 20.12.2011 - II R 42/10

    Grunderwerbsteuerbefreiung bei Erwerb eines Grundstücks durch eine GbR im Rahmen

    Die Vermögensauseinandersetzung erstreckt sich auf die Regelung sämtlicher vermögensrechtlicher Beziehungen der geschiedenen Ehegatten (BFH-Urteil vom 23. März 2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl II 2011, 980, m.w.N.).

    Ein langer Zeitraum zwischen Scheidung und Grundstücksübertragung kann jedoch darauf hindeuten, dass eine scheidungsbedingte Vermögensauseinandersetzung nicht mehr vorliegt (BFH-Urteil in BFHE 233, 453, BStBl II 2011, 980, m.w.N.).

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.06.2015 - 15 K 4021/13

    Grunderwerbsteuer

    Er endet dort, wo sich die geschiedenen Ehegatten wie fremde Dritte gegenübertreten, um einen Erwerb zu tätigen (vgl. Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 23.03.2011 - II R 33/09 -, Bundessteuerblatt II [BStBl II] 2011, 980; Meßbacher-Hönsch, in Boruttau, GrEStG, 17. Aufl. 2011, § 3 Rn. 390 f.).

    Ein langer Zeitraum zwischen Scheidung und Grundstücksübertragung kann jedoch darauf hindeuten, dass eine scheidungsbedingte Vermögensauseinandersetzung nicht mehr vorliegt (BFH, Urteil vom 23.03.2011 - II R 33/09 -, a.a.O.; BFH, Urteil vom 20.12.2011 - II R 42/10 -, BFH/NV 2012, 1177; Hessisches FG, Urteil vom 10.05.2012 - 5 K 2338/08 -, a.a.O.; Meßbacher-Hönsch, in Boruttau, a.a.O., § 3 Rn. 391; Pahlke, GrEStG, 5. Aufl. 2014, § 3 Rn. 225).

    a) Eine Fallgestaltung, bei der die scheidungsbedingte Vermögensauseinandersetzung durch Vereinbarung der geschiedenen Eheleute hinausgeschoben ist, bis eine dadurch begründete Rechtsposition tatsächlich vollzogen wird, besteht hier nicht (zu einem notariell beurkundeten Ankaufsrecht vgl. BFH, Urteil vom 23.03.2011 - II R 33/09 -, a.a.O.).

  • FG Nürnberg, 28.04.2020 - 4 K 1791/18

    Grunderwerbsteuer bei Eigentumswohnung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes kann sich zwar aus der Zusammenschau (sog. interpolierende Betrachtungsweise) zweier Befreiungsvorschriften eine Steuerbefreiung ergeben, die im Wortlaut der Einzelvorschriften, je für sich allein betrachtet, nicht zum Ausdruck kommt (vgl. BFH-Urteile vom 28.04.1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600 und vom 23.03.2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl II 2011, 980, sowie Meßbacher-Hönsch in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 19. Aufl., § 3 Rz 399).

    Hierzu hat der Bundesfinanzhof im Urteil vom 23.03.2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl II 2011, 980, unter Hinweis auf die Gesetzesmaterialien (Bundestags-Drucksache-BTDrucks- 9/251, 189) dargelegt, dass § 3 Nr. 5 GrEStG in sachlicher Hinsicht alle Erwerbe aus Anlass der Ehescheidung von der Steuer befreit.

    Ein langer Zeitraum zwischen Scheidung und Grundstücksübertragung kann jedoch darauf hindeuten, dass eine scheidungsbedingte Vermögensauseinandersetzung nicht mehr vorlag (vgl. BFH-Urteil vom 22.03.2011 II R 33/09, BFHE 233/453, BStBl II 2011, 980).

  • FG Nürnberg, 23.11.2020 - 4 K 1100/19

    Übertragung eines hälftigen Miteigentumsanteils

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes kann zwar aus der Zusammenschau (sog. interpolierende Betrachtungsweise) von grunderwerbsteuerrechtlichen Befreiungsvorschriften eine Steuerbefreiung nach ihrem Sinn und Zweck über ihren Wortlaut hinaus gewährt werden, wenn sich der tatsächlich verwirklichte Grundstückserwerb als abgekürzter Übertragungsweg darstellt und die unterbliebenen Zwischenerwerbe, wenn sie durchgeführt worden wären, ebenfalls steuerfrei wären (vgl. BFH-Urteile vom 28.04.1970 II 109/65, BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600, vom 23.03.2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl II 2011, 980 und vom 07.11.2018 II R 38/15, BFHE 263, 459, BStBl II 2019, 325, sowie Meßbacher-Hönsch in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, § 3 Rz 399).
  • FG Nürnberg, 05.12.2017 - 2 K 844/17

    Ablehnung des Antrags auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft

    Verbindliche Auskünfte sind in ähnlicher Weise sachverhaltsbezogen wie Grunderwerbsteuer- (vgl. BFH-Urteile vom 22.01.2003 II R 76/01, BFH/NV 2003, 1137, unter II.2.; vom 23.03.2011 II R 33/09, BFHE 233, 453, BStBl. II 2011, 980, Rz 15) oder Haftungsbescheide (vgl. BFH-Beschlüsse vom 07.04.2005 I B 140/04, BFHE 209, 473, BStBl. II 2006, 530; vom 04.07.2013 X B 91/13, BFH/NV 2013, 1540, jeweils m.w.N.).
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